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Homöopathie
Homöopathie

Was ist Klassische Homöopathie?

Die Homöopathie (griechisch: „ähnliches Leiden“) ist eine Reiz- und Regulationstherapie. Sie wurde Ende des 18. Jahrhunderts von dem deutschen Arzt Dr. Samuel Hahnemann (1755–1854) begründet. Auf ihn geht auch der Grundgedanke der Homöopathie „Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden“ zurück. Diesem zufolge vermag eine Substanz, die bei einem gesunden Menschen bestimmte Symptome hervorruft, dieselben Symptome bei einem Kranken zu heilen.

Die Methode geht davon aus, dass Symptome nicht die Krankheit selbst sind. Vielmehr sind sie Reaktionen auf Störungen, die zeigen, dass der Körper versucht, sein Gleichgewicht selbstständig wiederherzustellen. Ohne die Symptome zu unterdrücken, unterstützt die Homöopathie ihn darin: Sie regt die Selbstheilungskräfte an und hilft dem Körper, zu gesunden. Dabei wirkt sie überall dort, wo die körpereigene Regulation noch erhalten ist.

Homöopathie ist aktive Hilfe zur Selbsthilfe. Bei der Auswahl eines geeigneten Mittels berücksichtige ich die spezielle physische und psychische Konstitution meines Patienten.

Die Homöopathie ist schonend und nebenwirkungsarm. Sie eignet sich nicht nur für akute, sondern ebenso für chronische Erkrankungen.

Begleitend zur Homöopathie bietet sich die Akupunktur, Osteopathie sowie die Neuraltherapie an.